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Die Untersuchung von menschlichen Bioproben ist in der Krebsbehandlung und Krebsforschung enorm wichtig. Doch wo und wie wird das Probenmaterial eigentlich gelagert? Und was haben Gefrierschränke und Roboter damit zu tun?

Erfahren Sie im Gespräch mit Prof. Märkl und Dr. Langer was genau eine Biobank ist und welche Arten von Proben unter welchen Bedingungen darin gelagert werden. Einblicke in die Forschungswelt verraten, dass der Biobank hierin eine zentrale Rolle zukommt – so können durch Biobanken qualitativ hochwertige Proben für die Forschung zur Verfügung gestellt werden. Durch eine enge Vernetzung der Biobanken werden einheitliche Standards definiert und bei Forschungsprojekten, z.B. im Bereich von seltenen Tumorerkrankungen, höhere Fallzahlen durch die Bereitstellung gleichwertiger Proben ermöglicht.

Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit wichtigen Fragen wie: Muss ich als Patient:in einwilligen oder werden meine Proben automatisch in der Biobank gelagert? Welche Rechte habe ich als Spender:in von Biomaterialien und wie werden meine Daten geschützt?

Freuen Sie sich auf spannende Inhalte im Gespräch mit Prof. Märkl und Dr. Langer am Universitätsklinikum Augsburg!

Weitere Informationen (Links):

Talk-Gäste:
•    Dr. rer. Nat. Angela Langer, Naturwissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pathologie und Molekulare Diagnostik Universitätsklinikum Augsburg
•    Prof. Dr. med. Bruno Märkl, Direktor des Instituts für Pathologie und Molekulare Diagnostik Universitätsklinikum Augsburg