25 Millionen US-Dollar für internationale Krebsforschung
Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen von Kindern weltweit. Ein Forschungsteam, an dem die Uni Würzburg beteiligt ist, will das ändern – und hat für seine Arbeit jetzt eine hohe Förderung erhalten
Ausgezeichneter Einsatz der Dornröschen-Technologie
Best Abstract Award für CARAMBA-Studie
FIRST-MAPP liefert höchsten Grad an Evidenz
Sunitinib wird zur medizinischen Option mit dem bisher höchsten Evidenzgrad für die Antitumor-Wirksamkeit bei bösartigem Phäochromozytom und Paragangliom
„CAR Factory“: Neue Wege in der Immunzelltherapie
Deutsche Krebshilfe fördert deutschlandweites Forschungsnetzwerk zur CAR-Zell-Therapie mit 4 Millionen Euro
Crème de la Crème der CAR-T-Zell-Szene
EBMT-EHA 6th European CAR T-cell Meeting: Michael Hudcek hat vom 15. bis 17. Februar den Vorsitz von Europas größtem CAR T-Zell-Meeting in Valencia
Teilnehmende für digiOnko gesucht
FAU Erlangen-Nürnberg sucht Teilnehmende für digiOnko
Darm-Mikrobiom verhindert gefährliche Immunreaktion
Nach einer Stammzelltransplantation kann es passieren, dass die gespendeten Immunzellen den Körper des Patienten angreifen. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) haben herausgefunden, dass diese Abstoßungsreaktion („Graft-versus-Host"-Reaktion) deutlich seltener auftritt, wenn im Darm bestimmte Mikroben vorhanden sind.
Exzellenzstipendium für Dr. Eckstein
Else Kröner-Fresenius-Stiftung fördert Erforschung der Immuntherapieresistenz des Harnblasenkarzinoms
Neue Hoffnung nach Leukämie durch Stammzellspende
Blut-, Gewebe-, Stammzell- und Organspenden werden zur Versorgung schwerstkranker Patienten am Universitätsklinikum Regensburg (UKR) immer benötigt. Im Rahmen unserer Adventsaktion „Spenden retten Leben“ rücken wir heute die Stammzellspende in den Fokus.
Virtueller Zwilling soll Behandlung mit Krebsimmuntherapien verbessern
Ein internationales Team mit Würzburger Beteiligung hat im Dezember 2023 das Forschungsprojekt CERTAINTY gestartet. Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und dem Gesundheitswesen will das Projektteam unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie IZI einen virtuellen Zwilling entwickeln, der zukünftig die Behandlung mit personalisierten Krebsimmuntherapien verbessern soll.