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Lange Zeit wurde angenommen, dass Krebserkrankungen eine Folge unglücklicher Umstände sind. Doch was ist, wenn mehr dahintersteckt?

Heutzutage wissen wir, dass bei einigen Patient:innen mit einer Krebserkrankung ein sogenanntes ‚Tumor-Dispositions-Syndrom‘ (TDS) zugrunde liegt. TDS sind genetische Erkrankungen, die mit einem erhöhten Risiko für verschiedene gut- und bösartige Tumorerkrankungen einhergehen. TDS können vererbt oder in betroffenen Patient:innen neu entstanden sein. Die Möglichkeiten auf eine solche genetische Disposition (Veranlagung) zu untersuchen, nehmen stetig zu.

Erfahren Sie im Gespräch mit PD Kuhlen und Prof. Claus, wie und wer herausfindet ob ein TDS vorliegt und was dies für Betroffene und deren Familie bedeutet. Ein Ausflug in die Forschungswelt gibt unter anderem Einblick, wie langfristig aus der Kombination Forschung, Therapie und Versorgung die Lebensumstände von Personen mit einem TDS nachhaltig verbessert werden sollen.

Freuen Sie sich auf spannende Inhalte im Gespräch mit PD Kuhlen und Prof. Claus am Universitätsklinikum Augsburg!

Weitere Informationen (Links):

Allgemeine Informationen im Kontext krebskranker Kinder und Jugendliche:

Talk-Gäste:

  • PD Dr. med. Michaela Kuhlen, Oberärztin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Augsburg
  • Prof. Dr. med. Rainer Claus, Institut für Pathologie und molekulare Diagnostik, Wissenschaftlicher Direktor des Comprehensive Cancer Centers Augsburg (CCCA)