ERC Consolidator Grant für José Pedro Friedmann Angeli
Mit zwei Millionen Euro ist der europäische Forschungspreis dotiert, der an José Pedro Friedmann Angeli geht. Der Würzburger Professor will mit seiner Arbeit zu innovativen Therapien gegen Krebs beitragen.
Onkologische Hochleistungsmedizin made in Germany
Unterzeichnung der Bund-Länder-Verwaltungsvereinbarung zur NCT-Erweiterung. Die WERA-Allianz (Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg) ist glücklich und stolz, Teil des erweiterten NCT zu sein.
Professor Dr. Hendrik Poeck erhält EU-Spitzenförderung für Krebsforschung am UKR
Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert das Forschungsprojekt „Unravel the power of MICRObial metaBOliTeS to prevent graft versus host disease and cure leukemia relapse (MICROBOTS)“ von Professor Dr. Hendrik Poeck, Geschäftsführender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III des Universitätsklinikums Regensburg (UKR), mit einem ERC Consolidator Grant.
Treffen mit dem CCCA Patienten- und Angehörigenbeirat
Einblicke in OP-Bereich und Austausch
Würzburger in „Champions League der Myelom-Forschenden“
Universitätsklinikum Würzburg (UKW) ist Teil eines großen, internationalen Konsortiums, welches von der amerikanischen Multiple Myeloma Research Foundation MMRF mit insgesamt 21 Millionen Dollar gefördert wird.
Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler gesucht!
Den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, ist ein Ziel der Nationalen Dekade gegen Krebs. Anlässlich ihres fünften Jubiläums 2024 schreibt die Dekade einen Nachwuchspreis für besonders innovative und zukunftsweisende wissenschaftliche Arbeiten in der Krebsforschung aus.
Ein potenzielles Ziel für neue Wirkstoffe gegen Krebs
Bei vielen Krebsarten spielen MYC-Proteine eine wichtige Rolle. Einem Forschungsteam der Universität Würzburg ist es jetzt gelungen, diese Proteine indirekt zu beeinflussen – mit deutlichen Folgen für den Tumor.
Die Erschöpfung von T-Zellen verhindern
Beim Kampf des Immunsystems gegen Krebs und chronische Infektionen lässt oft die Schlagkraft der T-Zellen nach. Das Team des Immunologen Martin Väth hat eine mögliche Erklärung dafür gefunden.